was de todd mcfarlane id händ nint, wird zu gold. haunt, so heisst siis neue meischterwärch woner under anderem mitem greg capullo zeichnet het. obwohl d’gschicht e schlechti kopie vo siim beschte ross im stall „spawn“ chönnti si, überzügt mich de titel vo afang a. es gaht wieder um agente, unerfüllti liebi und läbensschicksal und das alles inere morbide wält, ganz nach em klassische mcfarlane bild. wie gseit, d’ähnlichkeite zu spawn sind frappant.
vili comichelde und antihelde händ nach ere gwüsse ziit e midlifecrisis, nei im ernscht das ich ke witz. jedi figur us dem genre macht irgendwänn mal sini sinnkriise dure. da wird druflosgstorbe und in paralleluniversä überläbt oder es tauched plötzlich en klon vo eim uf wo die bisherigi gschicht (wo zum teil über 50 jahr alt isch) völlig uf de chopf stellt. söttig „grossereignis“ diened de industrie um ihri nömm ganz frische charaktere wieder mit läbe z’fülle und die miserable verchaufszahle wieder echli azkurble. sitt em boom vo comichelde i de filmindustrie isch es aber nömm so dramatisch wie mitti vo de nüünzger jahr. doch das isch bi spawn und haunt es bitzli andersch vor sich gange. mini these isch die, dass haunt s’produkt us de erfahrige vo sinere vorlag „spawn“ isch. spawn isch immerno en toptitel und eine vo de gröschte comic erfolg vo de letschte jahr. de farlane und sini kollege sind wohl eifach zämäghogged und händ sich de chopf zerbroche was me a spawn besser mache chan. und die ideä sind dänn in haunt inegflosse, obs ächt würggli eso xii isch, das weissi nöd, isch aber au egal, esischeso…