sälte hani es buech so ghasst und gliichziitig gliebt wie de schwarzi schwan vom nassim nicholas taleb. i vielne bereich wird mir das buech für immer verschlosse bliibe, sini philosophische asätz sind zum teil eifach z’höch für min bescheidene verstand. cool findi sini skeptischi haltig gegenüber de märkt und all dene fuzzis wo mit gschiide modell sicherheite vorgauklet. wo das herägfüert het hämmer doch ersch grad gmerkt. wieso mir inere immer komplexere wält immer weniger uussage über zuekunft söled chänne mache lüchtet mir wiitgehend i. über wiiti teil vom buech häni sache gläse und debi kes wort verstande und ich bin immer wieder gneigt xi, das buech id wüeschti z’schicke. aber de absoluti höhepunkt isch wortwörtlich im letschte absatz erfolgt. ich bräche wieder mal di goldigi reglä vo dem blog und zitiere: „Stellen SIe sich ein Staubkorn neben einem Planeten vor, der eine Milliarde Mal so gross ist wie die Erde. Dieses Staubkorn repräsentiert die Chance dafür, dass wir geboren werden, der riesige Planet die Chancen dagegen. Deshalb sollten Sie aufhören, sich den Tag durch Kleinigkeiten verderben zu lassen. Seien Sie nicht wie der Undankbare, der ein Schloss geschenkt bekam und sich über den Schimmel im Bad aufregte. Hören Sie auf, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen – denken Sie daran, dass Sie ein Schwarzer Schwan sind.“ genau das hani mal amene kolleg gseit, der hat das gar nöd guet gfunde, het mir alles wüeschti an grind gworfe, ich läbi ja nöd und ich sig es uhuere a****loch. esisch…uf alli fäll es interessants buech, esischeso! 😉