cosa nostra

als zwilling hani doch s’einte oder andera hobby und liide vo ziit zu ziit a de paradoxe situation, das es mir langwilig isch wili mi eifach nöd chan entscheide was i etz mit minere freie ziit söll afange. ganz luschtig wirds aber dänn, wänni zwei hobbies mitenand chan kombiniere und so miis ziitdefizit wieder uufhole. di zwei hobbies woni hüt kombiniert han sind „comics“ und „organisierts verbräche“. nei, ich han ken comiclade überfalle und au nöd schutzgäld erprässt, sondern eifach z comic „cosa nostra“ afangä läse. scho z’format vom comic het mich überzüügt. als graphic novel chunnts in buechform derhär und liit wunderbar i dr hand. anders als die monatlich erschiinende superheldä, muesch da scho echli länger heräsitze und dich durewälzä. d’story isch fundiert recherchiert worde und bliibt nöch bi de tatsache. es isch also nüüt figgtivs, de lucky luciano, de al capone und wiiteri ziitgenosse werdet uf überliferte tatsache basierend beschribe. speziell isch de ahang mit historische föteli und erlüterige zerwähne. also hani hütt es comic gläse über es thema woni mi scho sit längerem demit befasse und dezue hani sogar drum and bass glosed. etz söll no öpper säge mir manne siged nöd multitaskingfähig, drüü flüge uf ei chlapf heisst das! esischeso!

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